17 LMU-Forschende unter den erfolgreichsten „Highly Cited Researchers“ von Clarivate
12.11.2025
Die aktuelle internationale Publikationsanalyse zählt 17 LMU-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu den erfolgreichsten ihres Fachgebiets.
12.11.2025
Die aktuelle internationale Publikationsanalyse zählt 17 LMU-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu den erfolgreichsten ihres Fachgebiets.
In der aktuellen Auswertung zählen 17 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der LMU zu den „Highly Cited Researchers“ des Analytik-Unternehmens Clarivate − ein deutliches Zeichen für die internationale Sichtbarkeit und den großen Einfluss ihrer Forschung. Die Auszeichnung würdigt Forschende, deren Publikationen weltweit besonders häufig zitiert werden und die damit zu den erfolgreichsten ihres Fachs gehören.
Wir sind außerordentlich stolz darauf, dass viele herausragende Forscherinnen und Forscher der LMU zu den renommierten „Highly Cited Researchers“ von Clarivate gehören.Mattias Tschöp, Präsident der LMU
Berücksichtigt wurden in den „Highly Cited Researchers 2025“ Publikationen, die zwischen 2014 und 2024 veröffentlicht wurden. Insgesamt werden in der Liste 6.868 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit aufgeführt, darunter folgende Forschende der LMU (nach Forschungsbereichen):
Biology and Biochemistry
Cross Field
Economics and Business
Immunology
Physics
Psychiatry and Psychology
„Wir sind außerordentlich stolz darauf, dass viele herausragende Forscherinnen und Forscher der LMU zu den renommierten „Highly Cited Researchers“ von Clarivate gehören“, sagt LMU-Präsident Matthias H. Tschöp. „Das ist eine sehr hohe Würdigung ihrer Forschungsarbeit und ein klarer Beweis der Exzellenz unserer Universität in vielen verschiedenen Bereichen.“
Die Zitierhäufigkeit gilt als wichtiger Indikator für die Qualität und den Einfluss von Forschung, da sie zeigt, welche Studien von der wissenschaftlichen Gemeinschaft als besonders relevant anerkannt werden. Um die „Highly Cited Researchers“ zu ermitteln, wertet das Unternehmen Clarivate jährlich die von ihm betriebene Datenbank Web of Science aus. Dabei werden nur Publikationen berücksichtigt, die zu den Top ein Prozent der meistzitierten Arbeiten in den 21 Fachgebieten sowie der interdisziplinären Kategorie zählen.